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I.6. Programmeingabe und Ausgabe
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I.6.1. Graphische Ausgabe

Die graphische Ausgabe erfolgt standardmaessig auf den Bildschirm. Diese Bildschirmausgabe wurde zuerst auf den "PRESENTATION MANAGER" des IBM Betriebssystems "OS/2" Rel. 2.11 abgestimmt. Doch auch unter OS/2 Warp Rel. 3.0 und OS/2 Rel. 4.0 funktioniert das Programmsystem STMOT2.
Durch ein neues Interface Programm wurde die graphische Ausgabe auch unter WINDOWS-95 -98 -2000 -XP und -NT ermoeglicht.

----> Unter Windows kann man den Bildschirminhalt auch in die Zwischenablage kopieren (mit der Tastenkombination Alt + Druck )

Fuer die OS/2 Version von STMOT2 wird automatisch jedes Diagramm beim Schliessen des Fensters (siehe I4) in die Zwischenablage kopiert. Da die Zwischenablage jedoch nur jeweils einen Bildschirminhalt aufnehmen kann, ist dann dort auch nur das jeweils letzte Diagramm eines STMOT2 Rechenlaufs zu finden.

Auf die Darstellungsmoeglichkeit von 139 berechneten Groessen pro Teilmaschine und 149 globalen Groessen sei an dieser Stelle schon einmal hingewiesen. Insgesamt sind fuer die gesamte Maschine 705 Groessen darstellbar, wobei zwischen Ordinaten und Abszissen frei gewaehlt werden kann. Namen und Bedeutung der Groessen siehe in Kapitel IIII. Definiert werden die Abszissen und die Ordinaten in jeweils 2 Eingabezeilen fuer jedes Diagramm. Siehe unter II.3.5. Maximal 10 Diagramme koennen pro Daten Eingabepaket gezeichnet werden mit jeweils maximal 8 Ordinaten. Empfehlenswert ist aber, nicht mehr als 4 Diagramme pro Daten Eingabepaket zu spezifizieren. 4 Diagramme koennen auf dem Bildschirm noch gut erkannt werden. Maximal 3 Beschriftungstextzeilen koennen wahlweise fuer jedes Diagramm geschrieben werden.

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